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Channel: Kommentare zu: Die 12 besten Free-to-play-MMORPGs 2024 im Vergleich
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Von: Gerd Schuhmann

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HdRO hab ich selbst komplett Free2Play-Spiel gespielt – da kann man sich verdammt viel frei spielen. Wir haben neulich einen Artikel darüber gemacht.

ArcheAge – da scheiden sich die Geister. Also es gibt viele, die sagen: Man kann als Free-Spieler weit kommen, wenn man eine Menge Zeit investiert und sich dann die Patron selbst freispielt. Wenn man in einer großen Gilde ist, geht das. Das wird dann auch von einigen explizit als Herausforderung gesehen, ArcheAge völlig kostenlos zu spielen.

Ich find deinen Kommentar extrem subjektiv. Grade SWTOR als „Musterbeispiel für ein Free2Play-Konzept zu nennen“ – da spricht schon die Leidenschaft für das Spiel aus dir. Wenn du heir mal guckst bei den Kommentaren, wird das Paymodell von SWTOR sehr kritisch gesehen.

Alle, die ich kenne und die SWTOR mal gespielt haben, haben das mit Abo gespielt, weil’s ohne zu viel Restriktionen gibt. Ich behaupte von den reinen Spielstunden her, bietet GW2 da eine Menge, bis man an eine Paywall stößt.

Was „im späteren Spielverlauf“ mal ist – da reden wir über zig Stunden und unheimlich viele Gebiete, bis man zu HoT kommt. Also „späterer Spielverlauf“, wer soweit spielt, das ist weit mehr als „Try before you buy“ oder ein „Tutorial“ – das ist ein richtig geiles MMORPG mit abgeschlossener Story, bis auf Level 80.

Meiner Ansicht nach ist Guild Wars 2 völlig zu Recht auf Eins. Star Wars sehe ich heute eher noch einige Plätze weiter unten. Ich weiß, dass Star Wars extrem viele Hardcore-Fans hat – das liegt an der Franchise. Aber ich glaub als vorbildches Free2Play hat das Ding noch keiner bezeichnet.


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